Während draußen Regen und Hagel die Welt verdunkeln sitze ich im Büro und sortiere meine Mails. Der Newsletter von http://www.wishcraft-online.de/ bringt mir wieder mal eine schöne Übung.
1. Wenn es mir egal wäre, was die anderen denken,
dann würde
ich_______________________________
2. Wenn ich sicher sein könnte, dass
es von Erfolg gekrönt ist,
dann würde
ich____________________________________
3. Wenn ich den Mut dazu hätte,
dann würde ich___________________________________
4. Wenn ich
absolut frei wäre,
dann würde ich___________________________________
Dazu fällt mir noch viel schneller etwas ein als wenn ich wieder die 15 Sachen suche, für die ich heute dankbar bin.
Und während ich mir so anschaue was ich geschrieben habe frage ich mich: Warum mache ich meine Sommerträume nicht wahr?
Genau in diesem Moment donnert es heftig. Jetzt bin ich verunsichert. War das nun Zustimmung oder Ablehnung?
6.7.12
29.6.12
Unkonventionelle Methoden im Hühnerstall
Ich habe es geahnt!
Aber eigentlich hätte ich es wissen
müssen. Es passiert ja schließlich fast jedes Jahr. Meister Reineke
hat vor einigen Tagen wieder einmal zugeschlagen. Und etliche meiner
Hühner sind seine Oper geworden! Da hilft es auch nicht, dass das Buch „Reineke Fuchs“ von Franz Fühmann in meiner Kinderzeit zu meinen absoluten Favoriten
zählte.
![]() |
Günter Escher / pixelio.de |
Immerhin stehen bei Füchsen laut
Wikipedia die Mäuse an erster Stelle auf der Ernährungsliste. Ich
selbst habe mehr als einen Fuchs beim Tanz um das Mauseloch auf der
Wiese beobachtet und mich an seinen eleganten Bewegungen erfreut.
Warum er gerade jetzt so erpicht auf meine Hühner ist, findet man
bei Wikipedia auch. Zitat: „Haushühner, Hausgänse, Hausenten
werden vor allem in der Jungenaufzuchtszeit erbeutet, da die
Fuchsfamilie in dieser Zeit einen hohen Nahrungsbedarf hat und 1 kg
Huhn etwa so ergiebig ist wie 50 Feldmäuse.“
Vollkommen emotionslos könnte man
seinen Übergriff also schon irgendwie verstehen. Aber musste er
ausgerechnet auch mein zahmes Lieblingshuhn fressen? Das ist nicht
fair! Außerdem bin ich verantwortlich für mein Federvieh und habe
versprochen, es zu versorgen und zu beschützen. So muss ich halt
Gegenmaßnahmen ergreifen.
Ein erprobtes Mittel ist das
Hühnerradio.
Hühnerradio???
Ganz einfach: Ich stelle ein altes
Radio in den Hühnergarten und lasse es den ganzen Tag laufen.
Irgendwann habe ich alle Sender einmal durchprobiert und
festgestellt, dass die Hühner dummerweise bei BB Radio die meisten
Eier legen. Mein Lieblingssender ist ja Radio 1,
aber was tut man nicht für das Wohlbefinden seiner Tiere! Bis jetzt
hat es jedenfalls geholfen. Die Eierproduktion ist voll
zufriedenstellend und der Fuchs ist weggeblieben.
14.5.12
Deine Lakaien
Zu meinem Geburtstag im Januar habe ich mich
leichtsinnigerweise breitschlagen lassen und eingewilligt, im Mai zu Konzert zu Deine Lakaien (http://www.deine-lakaien.com) mitzufahren. Die mag ich ja
wirklich sehr gern, nur ist Leipzig für uns hier nicht gerade um die Ecke.
Eigentlich sollten wir eine ganze Gruppe sein, aber am Ende sind nur meine
Tochter und ich übergeblieben. Alle anderen wollten auf einmal nicht mehr mit.
Sei’s drum: WIR - sind gefahren.
Zuerst mit dem Zug nach Leipzig (in die alte Heimat). Da
muss ich die Bahn wirklich mal loben. Mit dem „Quer-durch-Deutschland-Ticket“
kann man nicht preiswerter reisen. Ok.- man darf keinen ICE benutzen, aber wir
hatten Zeit zum Schauen, Reden und Lesen. In Leipzig waren wir zuerst bummeln.
Dass man uns in Auerbachs Keller wegen einer „geschlossenen Gesellschaft“ nicht
hineingelassen hat, haben wir verschmerzt, schließlich haben wir ein
Buchkaufhaus entdeckt, das sich über drei Etagen erstreckte. Was für ein
Schlaraffenland für alle Leseratten! Die Leipziger sind übrigens sehr, sehr
freundlich. Man brauchte nur etwas irritiert zu schauen, schon wurde man
gefragt, ob man Hilfe benötigt. Fanden wir echt super. Auch wenn der Dialekt
....
Dann war es auch schon Zeit fürs Konzert. Den ausgedruckten
Plan um die Leipziger Theaterfabrik (http://www.theaterfabrik-leipzig.de) zu
finden brauchten wir gar nicht. Wir sind einfach den „schwarz gekleideten Menschen“
hinterher gelaufen. Das war genau die richtige Entscheidung. Sie haben uns direkt
zu unserem Ziel geführt. Auf den Karten stand eigentlich Stehplatz und mir war
schon etwas mulmig, als ich meine durch den Stadtbummel strapazierten Füße
dachte. Aber welche Überraschung, der Saal war bestuhlt. Wir haben sogar noch
zwei bequeme Kinosessel gleich neben dem Notausgang ergattert. Dieser Platz war
uns wichtig. Nicht weil wir flüchten wollten, sondern weil es so dermaßen heiß
und stickig war, dass man dankbar für jeden kühlen Luftzug sein konnte. Wir
hatten uns nicht verrechnet. Die Ordner haben während des Konzertes ab und zu
mal die Tür geöffnet und wir kamen in den Genuss von frischer Luft. Der Saal
füllte sich und meine Bedenken zerstreuten sich nach und nach. Ich war weder
allein in meiner Altersklasse, noch die einzige Person, die nicht total ins
schwarz gekleidet war. Und auch wenn nicht alle am Ende einen Sitzplatz fanden,
ging es doch im Ganzen locker und friedlich zu. Ich war übrigens total
begeistert von den vielen Mädels in ihren schönen Kleidern und Korsagen. Das
war ein echt schöner Anblick.
Pünktlich. Ich betone pünktlich um 20:30 Uhr ging es los mit
der Acoustic Tour.(http://www.deine-lakaien.com/seite/tourdaten-2012).
Ach, die Stimme von Alexander Veljanov ist einfach unbeschreiblich. Man ist
glatt versucht, ihm wirklich zu folgen, wenn er im Song „In my garden“ verlangt
„follow me“. Doch auch Ernst Horn am Klavier spielte unübertroffen. Bisher war
ich der Meinung, dass man bei diesem Instrument nur in die Tasten greift. Ich
wurde zu meinem Erstaunen belehrt, dass man auch den Seiten direkt einzigartige
Töne entlocken kann. Überhaupt haben wir uns manchmal gefragt, wie er die manchmal
eigenartigen Klänge so erzeugte.
Beide Künstler gaben wirklich alles. Wenn es uns im Saal
schon so heiß war, wie mussten sie erst auf der Bühne schwitzen! Veljanov war
gezwungen des Öfteren mal zum Handtuch zu greifen, um sich den Schweiß
abzuwischen. Trotzdem blieb er ganz easy und scherzte mit dem Publikum. Die Lightshow
war sparsam aber durchaus ausreichend und effektvoll. Ich konnte mir allerdings
ein Grinsen nicht verkneifen, als ich feststellte, das Veljanow bei einer bestimmten
Lichteinstellung von hinten wie Leslie Nielson in Tanz der Vampire aussah. Auch
wenn das vielleicht nicht beabsichtigt war, unpassend erschien es mir nicht.
Nach einer ganzen Stunde gingen Deine Lakaien in die
wohlverdiente Pause. Wir bewachten inzwischen unsere Plätze und freuten uns auf
das Kommende. Das begann mit meinem absoluten Lieblingslied: Vivre (http://www.youtube.com/watch?v=GlJnvu1NggI).
Einfach schön.
Leider ist das beste Konzert auch irgendwann zu Ende. Genug
ist eben doch nicht genug. Ich hätte noch stundenlang zuhören können! Drei Zugaben
gab es zum Glück dann natürlich auch noch. Schließlich kann man ja nicht einfach so ohne
aufhören. Typisch für den Tenor des ganzen Abends waren Veljanows Worte dazu „Deine
Lakaien stehen euch zur Verfügung“.
Und das Fazit des ganzen Abends:
Diese Jungs brauchen
kein großes Orchester!
Die Acoustic Tour bekommt von uns das Prädikat: ABSOLUT EMPFEHLENSWERT!
Die Acoustic Tour bekommt von uns das Prädikat: ABSOLUT EMPFEHLENSWERT!
16.4.12
15
Per Mail kam am Wochenende dieser Vorschlag von Burkard Heidinger von http://www.zeitblueten.com/
Noch ist der Montag nicht zu Ende ...
Na das wird sicher nicht einfach werden. Aber vielleicht sollte man es wirklich einmal versuchen.Eine Woche lang täglich 15 positive Erlebnisse sammelnBeginnen Sie mit der Übung gleich heute und ziehen Sie diese genau eine Woche lang durch:Wenn Sie am Abend im Bett liegen, zählen Sie in Gedanken 15 Erlebnisse/Ereignisse auf, die Ihnen gut getan, eine kleine Freude bereitet haben. Es muss nichts Großartiges ein – und wenn es nur ein Lächeln einer geschätzten Person war. Eben Positives, das Ihnen während des Tages widerfahren ist.
Und genau 15 – nicht mehr und nicht weniger! Mir ist bewusst, dass diese Anzahl eine Herausforderung darstellt. Aber das soll sie auch sein!Denn damit richtet sich Ihre Aufmerksamkeit wieder auf die positiven und schönen Momente des Alltags und bietet damit einen wohltuenden Kontrast zu den weniger angenehmen.Ein weiterer EffektDadurch, dass Sie am Abend über Positives sinnieren, das Sie während des Tages erlebt haben, wird sich auch Ihr Fokus bereits am kommenden Tag ändern. Sie werden merken, dass Ihr Augenmerk viel mehr auf Positives, auf Schönes ausgerichtet wird. Auch deshalb, weil Sie im Hinterkopf den Wunsch haben, am Abend wieder auf die 15 zu kommen.Schon nach einer Woche werden Sie auf mehr Schönes und Positives achten und Sie werden erstaunt sein, dass es davon doch wesentlich mehr gibt, als vielleicht angenommen.
Noch ist der Montag nicht zu Ende ...
- Ich habe früh am morgen einen großen Hundespaziergagng gemacht
- Dabei habe ich 3 Hasen und 1 Reh (alles ganz nah) gesehen
- Ich habe Pestwurz gefunden
- Ich habe den (fast) letzten Parkplatz bekommen
- Habe beim Sportverein www.sv-drehscheibe.de eine wirklich anregende Hospitation erlebt
- Habe über Mittag Wäsche aufgehangen, die schon trocken ist
- Habe Möhren und Erben gesät
- Habe jede Menge am Computer geschafft
- Das letzte Geburtstagsgeschenk für meinen Sohn ist gekommen
- Habe es geschafft endlich ein Formular abzugeben, das wirklich weg musste
- Gleich gehe ich zum Training - und da finde ich bestimmt die letzten 5 Punkte :-)
Was wächst denn da am Wegesrand?
Wer mit offenen Augen durch unser Hainholz spaziert kann jede Menge entdecken. Zur Zeit auch so eine seltsame Pflanze:
Die Pestwurz blüht nur relativ kurze Zeit. Wer sie finden will sollte nicht zu lange warten. Aber zum Glück steht sie manchmal ganz nah am Wegesrand. Also: Augen auf!
Und wer es ganz genau wissen will:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnliche_Pestwurz
Die Pestwurz blüht nur relativ kurze Zeit. Wer sie finden will sollte nicht zu lange warten. Aber zum Glück steht sie manchmal ganz nah am Wegesrand. Also: Augen auf!
Und wer es ganz genau wissen will:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnliche_Pestwurz
10.4.12
Das klingt vielversprechend
Ich bin ja auch immer auf der Suche nach Informationen und Hinweisen, wie man das Web besser und erfolgreicher nutzen kann.
Per EMail bin ich auf diesen Masterplan aufmerksam gemacht wurden. Ich bin total gespannt wie sich die ganze Sachen entwickelt.:
Viele meiner geneigten Leser wissen ja, dass ich mich brennend für Internet- und Online Marketing interessiere. Bei meinen täglichen Recherchen bin ich auf den Online Marketing Masterplan von Ulrich Eckardt gestoßen.
Ulrich Eckardt ist mir nicht neu, ich habe bereits viel von ihm gelesen und gelernt, der jetzt erscheinende Online Marketing Masterplan ist sein Kompendium, ich möchte fast sagen Vermächtnis!
Jeder wichtige Bestandteil des Online Marketings wird von ihm beleuchtet, erklärt und in Schritt für Schritt Anleitungen nimmt er einen an die Hand, bis alle wichtigen Aspekte zu ihrem Onlineerfolg umgesetzt sind.
Bevor der Online Marketing Masterplan mit einer kostenlosen Videoserie beginnt, schöpft Ulrich Eckardt nochmal so richtig aus den Vollen: Ein Gewinnspiel mit Preisen im Gesamtwert von über 150.000 Euro.
Alle Gewinne kommen aus, oder drehen sich um die Online Marketing Branche. Ich habe mich schon eingetragen ;)
Gewinnspiel des Online Marketing Masterplans
Dieser Auftakt zu seinem Online Marketing Masterplan hat es wirklich in sich:
Gewinne im Gesamtwert von über 150.000 Euro warten auf neue Besitzer.
Das tollste dabei: Alle Gewinne kommen aus dem Online Marketing Bereich.
Nicht nur das Gewinnspiel ist der Hammer: Verpassen Sie nicht den Start der kostenlosen Videoserie von Ulrich Eckardt.
Er erklärt dort wirklich JEDEN Aspekt der wichtig und notwendig ist, um Online erfolgreich zu sein.
Geballtes Wissen von einem der weiß, wovon er spricht. Seit über 12 Jahren ist er in der Branche unterwegs und pendelt regelmäßig zwischen Deutschland und den USA, um von und bei den Amis zu lernen und dieses Wissen zu uns zu bringen.
Gewinnspiel des Online Marketing Masterplans
Es ist soweit: Ulrich Eckardt hat das 150.000+ Euro Gewinnspiel gestartet.
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Gewinnspiel des Online Marketing Masterplans
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Das tollste dabei: Alle Gewinne kommen aus dem Online Marketing Bereich.
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Er erklärt dort wirklich JEDEN Aspekt der wichtig und notwendig ist, um Online erfolgreich zu sein. Geballtes Wissen von einem der weiß, wovon er spricht.Seit über 12 Jahren ist er in der Branche unterwegs und pendelt regelmäßig zwischen Deutschland und den USA, um von und bei den Amis zu lernen und dieses Wissen zu uns zu bringen.
Gewinnspiel des Online Marketing Masterplans
24.3.12
Modell vom keltischen Baumkreis
Also wie versprochen hier nun die Beschreibung, wie der "keltische Baumkreis" entstand.
Am Anfang was die Idee:
Ich wollte zur Messe etwas mitnehmen, das als Einstieg dienen könnte, um die Besucher daraufhin ansprechen zu könne, dass ich die Beschreibungen für die Baumhoroskope in meinem Internetshop www.senlin.de zum Download anbiete.
Also musste ein Baumkreis her.
Mein "Lieblingsmodell" hat allerdings 22 Bäume. Das war zeitlich und auch finanzielle ein ziemlich großer Aufwand. Also entschloss ich mich für einen Baumkreis, der ungefähr nur die Hälfte der Bäume benötigte.
Aber wie sollte ich die basteln?
Zum Glück findet man im Web fast für alles eine Unterstützung. Meine kam von Torsten Frenzel http://www.modell-baumschule.de/. Der hat mir für einen guten Preis wirklich schöne Bäume nach meinen Angaben gefertigt. Noch einmal vielen Dank dafür.
Als die Bäume ankamen, konnte es losgehen.
Der Untergrund wurde eine Sperrholzplatte, die Landschaft wurde zuerst mit Zeitungspapier und viel Tapetenkleber grob modelliert.
Darüber kam Küchenkrepp mit ebenfalls reichlich Tapetenkleister.
Dann wurde die Wegeführung und der Teich festgelegt. Dazu kamen einige Findlinge.
Die Plätze der Baüme und Sträucher wurden festgelegt und markiert. Die Landschaft wurde mit Wasserfarben "eingefärbt".
Die ersten Bäume wurden gepflanzt.
Nur noch kleine Schönheitsreparaturen und fertig!!!
Zu diesem Baumkreis gehört auch Schilf. Wie sollte ich das nur darstellen? Beim Spazieren durch den garten hatte ich die Idee. Weihmuts-Kiefern-Nadeln im Bündel waren die Lösung.
Am Anfang was die Idee:
Ich wollte zur Messe etwas mitnehmen, das als Einstieg dienen könnte, um die Besucher daraufhin ansprechen zu könne, dass ich die Beschreibungen für die Baumhoroskope in meinem Internetshop www.senlin.de zum Download anbiete.
Also musste ein Baumkreis her.
Mein "Lieblingsmodell" hat allerdings 22 Bäume. Das war zeitlich und auch finanzielle ein ziemlich großer Aufwand. Also entschloss ich mich für einen Baumkreis, der ungefähr nur die Hälfte der Bäume benötigte.
Aber wie sollte ich die basteln?
Zum Glück findet man im Web fast für alles eine Unterstützung. Meine kam von Torsten Frenzel http://www.modell-baumschule.de/. Der hat mir für einen guten Preis wirklich schöne Bäume nach meinen Angaben gefertigt. Noch einmal vielen Dank dafür.
Als die Bäume ankamen, konnte es losgehen.
Der Untergrund wurde eine Sperrholzplatte, die Landschaft wurde zuerst mit Zeitungspapier und viel Tapetenkleber grob modelliert.
Darüber kam Küchenkrepp mit ebenfalls reichlich Tapetenkleister.
Dann wurde die Wegeführung und der Teich festgelegt. Dazu kamen einige Findlinge.
Die Plätze der Baüme und Sträucher wurden festgelegt und markiert. Die Landschaft wurde mit Wasserfarben "eingefärbt".
Die ersten Bäume wurden gepflanzt.
Nur noch kleine Schönheitsreparaturen und fertig!!!
Zu diesem Baumkreis gehört auch Schilf. Wie sollte ich das nur darstellen? Beim Spazieren durch den garten hatte ich die Idee. Weihmuts-Kiefern-Nadeln im Bündel waren die Lösung.
19.3.12
Erfolgreiche Messe!
Nun ist es geschafft!
Die 3. Pritzwalker Gesundheitsmesse war ein voller Erfolg! Auch wenn die hiesige Lokalzeitung (MAZ) mal wieder großen Quatsch geschrieben hat. Der heutige Artikel schreit geradezu nach einer Gegendarstellung.
Die Messe war ein Produkt der Prignitzer Interessengemeinschaft. http://www.prignitzer-netzwerk.de/
Aufgetreten sind Pritzwalker Linedancer http://www.pritzwalker-linedancer.beepworld.de/
Naja und so so einige Sachen sind nicht so richtig dargestellt wurden.
Das kommt halt davon, wenn man nur den Flyer abschreibt und sich nicht mal die Zeit nimmt und sich mit den Organisatoren unterhält.
Mein persönlicher Eindruck von der Messe schwankte übrigens zwischen Begeisterung und totaler Begeisterung. Ich habe so viele nette und interessante Menschen kennen gelernt, das ich die Eindrücke erst mal in meinem Kopf sortieren muss.
Und genau für die Kontakte ist so eine Messe ja da. Man macht sich bekannt, lernt Leute kennen, gewinnt neue Eindrücke... Und wenn sich der eine oder andere Auftrag daraus ergibt, dann herrscht höchste Zufriedenheit.
Hier einige Eindrücke von meinem Stand:
Die Modelle zur Einrichtung nach Feng Shui, vom Keltischen Baumkreis und vom Kretischen Labyrinth boten mehr als genung Gesprächsstoff. (Die Herstellung der letzen beiden Modelle wird in den nächsten Tagen beschrieben)
Die Möbel für die "Puppenstube" haben die Schüler des Pritzwalker Gymnasiums in ihrer "Holz auf Holz" AG gebaut.
Für allgemeines Glück und Wohlbefinden gab es bei mir kostenlose Schokis oder chinesiche Glücksmünzen und Handschmeichler gegen einen kleinen Obulus.
Gleich anschließend an meinem Stand beriet die Tierhomöopathin Claudia Deppe aus Neuruppin Herrchen und Frauchen. http://www.thp-deppe.de/
Die 3. Pritzwalker Gesundheitsmesse war ein voller Erfolg! Auch wenn die hiesige Lokalzeitung (MAZ) mal wieder großen Quatsch geschrieben hat. Der heutige Artikel schreit geradezu nach einer Gegendarstellung.
Die Messe war ein Produkt der Prignitzer Interessengemeinschaft. http://www.prignitzer-netzwerk.de/
Aufgetreten sind Pritzwalker Linedancer http://www.pritzwalker-linedancer.beepworld.de/
Naja und so so einige Sachen sind nicht so richtig dargestellt wurden.
Das kommt halt davon, wenn man nur den Flyer abschreibt und sich nicht mal die Zeit nimmt und sich mit den Organisatoren unterhält.
Mein persönlicher Eindruck von der Messe schwankte übrigens zwischen Begeisterung und totaler Begeisterung. Ich habe so viele nette und interessante Menschen kennen gelernt, das ich die Eindrücke erst mal in meinem Kopf sortieren muss.
Und genau für die Kontakte ist so eine Messe ja da. Man macht sich bekannt, lernt Leute kennen, gewinnt neue Eindrücke... Und wenn sich der eine oder andere Auftrag daraus ergibt, dann herrscht höchste Zufriedenheit.
Hier einige Eindrücke von meinem Stand:
Die Modelle zur Einrichtung nach Feng Shui, vom Keltischen Baumkreis und vom Kretischen Labyrinth boten mehr als genung Gesprächsstoff. (Die Herstellung der letzen beiden Modelle wird in den nächsten Tagen beschrieben)
Die Möbel für die "Puppenstube" haben die Schüler des Pritzwalker Gymnasiums in ihrer "Holz auf Holz" AG gebaut.
Für allgemeines Glück und Wohlbefinden gab es bei mir kostenlose Schokis oder chinesiche Glücksmünzen und Handschmeichler gegen einen kleinen Obulus.
Gleich anschließend an meinem Stand beriet die Tierhomöopathin Claudia Deppe aus Neuruppin Herrchen und Frauchen. http://www.thp-deppe.de/
13.2.12
Jack oder wie man mit Geduld und Beharrlichkeit zum Ziel kommt
Es ist etwa zwei oder sogar schon drei Jahre her, da saß mitten
im Winter in unserer Garage, die wegen irgendwelcher Umbaumaßnahmen mal wieder
kein Tor hatte, ein großer grauer Kater. „Jag ihn weg“ sagte mein Liebster „Wir
haben genug Katzen“. „Eigentlich hat er recht“ dachte ich und versuchte ihn mit
einem halbeherzigen „Husch, husch, weg da!“ zu vertreiben. Als Antwort bekam
ich ein bösen fauchen. „Ich geh da nicht mehr hin, der beißt, ich habe Angst“ lautete
meine Antwort auf die Frage ob ich ihn denn vertrieben hätte. Natürlich war er
am nächsten Tag noch da. Schließlich gab
es hier Futter und ein schneesicheres, wenn auch nicht gerade warmes Plätzchen.
„Er ist noch da“ lautete am nächsten
Abend die Bemerkung meines Liebsten. „Ich habe ihm eine Pappe auf seinen Platz
gelegt, damit es von unten nicht so kalt ist“
???
Einen Abend später meinte er „Ich habe ihm ein Haus aus
einem Karton gebaut – es ist ja doch ganz schön kalt.“
???
Natürlich habe ich pflichtschuldig Fotos gemacht, und diese beim
Tierarzt und im Supermarkt ausgehängt. Aber niemand vermisste einen grauen Kater.
So bekam er den Namen Jack und er blieb.
Im Laufe der Zeit versuchte er immer wieder ins Haus zu
gelangen. Er schlich sich ein, er rannte über uns hinweg. Er versuchte es mit
allen Tricks und steter Beharrlichkeit. Wann immer die Tür auf war, war Jack im
Haus.
Dort wohnen aber eigentlich nur die „eigenen“ Katzen. Die Findelkinder
sollten sich eigentlich mit Stall, Schuppen, Garage und Nebengelass begnügen.
Da wir zu Hochzeiten schon manchmal sieben Katzen hatten, erschien uns das eine
vernünftige Regelung. Ich glaube es war Vicky Halls in ihrem Buch „Katzenflüsterin“,
die meinte, man solle immer ein Katzenklo mehr aufstellen, als Katzen im Haus wohnen.
Wo in Drei-Teufels-Namen sollte ich in meiner kleinen Hütte, denn acht
Katzenklos aufstellen?
Also blieb es dabei, es gab feste Regeln wer ins Haus durfte
und wer nicht. Alle hielten sich eigentlich daran – bis auf Jack.
Im letzten Herbst riss mir, ob der ewigen Streitereien der
Kater, der Geduldsfaden und ich brachte sie nach und nach zum Tierarzt, damit
sie kastriert wurden. Sie hatten das volle Mitleid meines Liebsten, aber ich
kannte kein Erbarmen. Es ging einfach nicht, dass sie ständig wie die Furien
übereinander herfielen. Und außerdem: die Mädels waren alle sofort sterilisiert worden
um einer Katzenbaby-Schwämme vorzubeugen. Also, was sollte das Gejammer.
Und
ich sollte Recht behalten, danach wurde es wirklich merklich ruhiger. O.K.
Freunde sind sie bis heute noch nicht, aber ich finde auf dem Hof keine
ausgerissenen Haarbüschel als Zeichen eines wilden Kampfes mehr.
Jack hat es natürlich geschafft, nach seinem Eingriff so den
Leidenden zu spielen, dass er „nur mal ab und zu“ mit ins Haus durfte.
Inzwischen hat er alle Zimmer erobert und verbringt sogar die Nacht im Warmen. Dabei
ist er so anhänglich, dass er stets versucht auf einem Schoß zu sitzen oder mit
auf dem Sofa zu liegen. Dabei zieht er tatsächlich so ein Gesicht wie „ Habe
ich doch gleich gesagt, dass ich hier her gehöre“.
4.2.12
Barfuß im Schnee
Es hat geschneit. Schon seit Tagen liegt eine schöne weiße Decke über dem Land. Natürlich hatte eigentlich niemand mehr mit diesem plötzlichen Wintereinbruch gerechnet. Zumindest ich nicht. Und so stehe ich mit ziemlich schlechtem Gewissen vor meinen
Bonsais, denen ich die ganze Zeit erzählt habe, in diesem Winter
bräuchte ich sie nicht einzugraben, denn es würde ja nicht sonderlich
kalt werden. Ich befürchte dieser Leichtsinn wird einigen von ihnen das Leben kosten. Und ich bin schuld.
Den Hasen scheint das Wetter überhaupt nichts auszumachen. Sie hüpfen fröhlich durch den Schnee und sind nicht gewillt sich vor der Dämmerung in ihren Stall sperren zu lassen. Die Meerschweine dagegen betrachten die weiße Pracht lieber von ihrem Stall aus. Wahrscheinlich befürchten sie mit Recht, dass ihnen die kleinen Füßchen erfrieren. Nichtsdestotrotz scheinen sie stets guter Laune und haben wie immer einen gesegneten Appetit. Die Hühner wandern tagsüber geschlossen ins leere Gewächshaus. Das Eierlegen haben sie inzwischen eingestellt. Ich kann es ihnen nicht verdenken. Selbst die sonst so unternehmungslustigen Laufenten gesellen sich zur Hühnerschar. Ich habe den Eindruck, sie mögen den Schnee unter ihren Watschelfüßen gar nicht.
Die Katzen finden kalte Füße auch nicht so prickelnd und verzeihen sich in Haus uns Stall. Selbst Ronny, der Labradormischling, der eigentlich so ein Wetter liebt, hebt manchmal die Pfoten als wäre ihm kalt. Nur am Vogelfutterhaus herrscht reges Gedränge. Hier kann man auf kalte Füße keine Rücksicht nehmen, schließlich muss man sich den Bauch vollschlagen.
Und ich? Ich drehe jeden Morgen im Dunkeln eine kleine und recht schnelle Runde barfuß durch den Schnee. Warum? Ich habe die meiste Zeit in meinem Leben kalte Füße gehabt. Nach so einem Barfußlauf kann man beinahe Spiegeleier auf meinen Füßen braten. (Wenn man denn Eier hätte). Es ist einfach herrlich. Man braucht nur etwas Mut und ein Handtuch zum schnellen Abtrocknen. Und meine Runde wird sogar jeden Tag ein klitzekleines bisschen länger!
25.1.12
Ein Opfer für die Wissenschaft
Mein Sohn geht aufs örtliche Gymnasium. Kurz vor den Ferien haben sie dort oft Projekte zu dem Themen Kunst oder Wissenschaft. So ist es auch in dieser Woche wieder mal so weit. Im Projekttag „Chemie“ haben sie eine Bräunungscreme zusammengemischt. Damit kam er nun stolz nach Hause. Auf meine Frage: „Wieso Bräunungscreme?“ bekam ich die Antwort. „Weil der Kurs mit dem Shampoo schon voll war.“ Tja dumm gelaufen – war mein erster Gedanke. Aber was macht man nicht alles als sich aufopfernde Mutter. Genau – man probiert auch mal die Bräunungscreme des eigenen Sohnes aus. Also habe ich tapfer mein linkes Knie zur Verfügung gestellt. Und siehe da – es war wirklich nach Stunden um einige Nuancen dunkler als das Rechte. Ist schon erstaunlich, was die Kinder so alles fertigbringen!Aber trotzdem werde ich mal schauen ob wir am Wochenende Zeit finden auch mal ein Shampoo selber zu machen. Schließlich weiß google auch in solchen Fragen Rat:
18.1.12
Die Natur und der Naturschutz
Gleich vorneweg: Naturschutz ist wichtig. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Aber manchmal habe ich so das Gefühl, dass man sich nur einen „grünen Mantel“ umhängen braucht, um seine Ideen zu verwirklichen.
Ich wohne hier sozusagen im Naherholungsgebiet der Stadt. Als meine Eltern damals Anfang der 80er Jahr hier herzogen, war der Wald noch relativ im Urzustand. Nur unsere Gärten und Baumschulflächen waren wegen des Wildverbisses eingezäunt. Und Wild gab es hier genug. Die Rehe konnte man vom Schlafstubenfenster aus beobachten.
Inzwischen gibt es hier eine Naturschutzstation, die unter der Leitung der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ betrieben wird. Die haben ganz viel eingezäunt. Mit Stacheldraht obendrauf. Eigentlich besteht unser Wald hier aus Bäumen, die ja nach oben wachsen, und Büschen, die das Unterholz bilden. Auf dem Gelände der Naturschützer gibt es kein Unterholz mehr. Das ist schön aufgeräumt. Dummerweise haben die Vögel jetzt keine Plätze mehr zum Nisten. Mindestens einmal im Jahr, so in den ersten Monaten; ziehen die Leute dann los um die Waldkanten zu bereinigen. Natürlich ist es wichtig, dort wo viele Spaziergänger unterwegs sind, eine entsprechende Verkehrssicherung durchzuführen. Das heißt: Trockene Äste über den Wegen, die jemanden auf den Kopf fallen könnten, müssen entfernt werden. Das sehe ich voll kommen ein. Aber
das die Waldkante nach solchen Aktionen dann auch noch aussieht als
wäre sie eine ordentliche deutsche hecke, das geht mir doch ein bisschen
zu weit. Ich wage zu behaupten: Alex L. Shigo würde sich im Grabe herumdrehen und die Gebrüder Wäldchen sich die Haare raufen, wenn sie das sehen könnten. Zum Glück schafft der Wald es, seinen scharf geschnittenen Rand im Laufe eines Jahres doch etwas abzurunden. Siehe doch mal unter http://derwaldrand.blogspot.com/2010/08/we-love-to-entertain-you.html. Bis dann die nächste Aktion droht.
Was
mich aber die ganze Zeit richtig stört, ist, dass gerade die Leute, die
für den Naturschutz arbeiten sollten (auch wenn es nur sogenannte
Maßnahmen sind), einfach alles mit dem Auto erledigen und auch überall parken. Die Stadt hat hier vor einiger Zeit große Parkplatzflächen angelegt. Aber manche Menschen müssen halt mit dem Auto noch direkt zwischen die Bäume fahren, um es dort abzustellen. Ja keinen Meter zu weit laufen - ganz egal was mit dem Waldboden wird. Dass passt wirklich gut zum Naturschutz, finde ich.
Da bleibt mir als Abschluss nur ein Gedicht:
Ich bin der Wald, ich bin uralt
Ich hege den Hirsch, ich hege das Reh,
Ich schütz euch vor Kälte
Ich schütz euch vor Schnee
Ich wehre dem Frost, ich wahre die Quelle
Ich hüte die Scholle, ich bin immer zur Stelle
Ich bau Euch das Haus, ich heiz Euch den Herd
Darum Ihr Menschen, haltet mich wert.
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