Kiefer-Geborene
19. bis
29.02. (und 24.08 bis 02.09.)
Kiefer–Geborene wissen meist ganz
genau, was sie wollen. Mutig und ohne Vorurteile werden anstehende Probleme von
ihnen beim Schopf gepackt. Dabei bleiben sie mit beiden Beinen fest auf der
Erde stehen – Luftschlösser sind nicht ihr Ding.
Sie streben danach, das Leben
vernünftig zu ordnen. Kiefern zeichnen sich durch Fleiß und Organisationstalent
aus. Sie sind gewissenhaft, verantwortungsbewusst und strebsam. Durch ihre
scharfe Beobachtungsgabe nehmen sie oft auch kleine Details war und reagieren
feinfühlig darauf. Sie handeln dabei überlegt und ökonomisch. Aber sie mögen es
überhaupt nicht, wenn jemand ihren kollegialen Führungsstil ausnutzt.
Kiefer-Geborene sind durchaus gesellige
Menschen. Sie können es jedoch nicht leiden, wenn man sich ihnen aufdrängt.
Durch ihre Gewissenhaftigkeit und Genauigkeit gehen sie ihrer Umwelt schon mal
auf die Nerven. Und aus ihrer Feinfühligkeit können sie auch leicht in eine
überspannte Empfindlichkeit abrutschen. Weil sie Abenteuer und übertriebene
Risiken scheuen, erscheinen sie anderen Menschen manchmal etwas langweilig.
Dadurch, weil sie alles vernünftig angehen wollen, kann es schon mal passieren,
dass es endlos dauert, bis sie eine Entscheidung getroffen haben.
Vernunft und Vorsorge kann man auch
übertreiben. Kiefer-Geborene sollten sich darum immer mal wieder bewusst
werden, das zum Leben auch Lebensfreude und Unbeschwertheit gehört. Vor allem
in der Liebe ist es angebracht, sich nicht nur auf den Verstand zu verlassen.
Kiefer-Geborene brauchen Partner, die
in sich ruhend und selbstbewusst sind. Wenn man mit einem Fast-Perfektionisten
zusammenlebt, sollte man nicht bei jeder Kritik aus der Haut fahren. Auch wenn
die Kiefern sich manchmal schnell für eine neue Liebe begeistern können –
solche Strohfeuer erlöschen schnell, wenn der andere zu viele Schwächen
erkennen lässt. Um den idealen Lebenspartner zu finden, braucht es Zeit und
einige Fehlschläge. Der Traumpartner sollte außerdem auch einige Verführungskünste
beherrschen, da sich die Kiefern manchmal unglaublich lange bezirzen lassen,
ehe sie aus sich herausgehen.
Kiefern gehören vielerorts zu den am
häufigsten gepflanzten Bäumen. Sie sind unter vielerlei Namen bekannt: Föhre
und Pinie sind nur zwei weitere davon. Bei den Kelten wurde sie auch Feuerbaum
genannt, da ihre Späne zum Anzünden des Feuers oder als Fackeln benutzt wurden.
Feuer war gleichbedeutend mit Überleben. Es symbolisiert darüber hinaus auch
Vorsorge und Selbstkontrolle. Wen wundert es, das diese Eigenschaften bei
Kiefer-Geborenen sehr ausgeprägt sind.
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Noch mehr Infos über diese tollen Bäume gibt es beispielsweise auf:
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