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Vielleicht kann die Einleitung als Grundlage für den Einkauf vor den Feiertagern dienen:
Was man für kulinarische Notfälle immer im Haus haben sollte.
Manchmal muss es einfach schnell gehen. Besonders wenn man
Kinder hat. Nicht alles, was ich hier aufzähle, ist wirklich gesund, aber man
kann damit fix mal einen speisetechnischen Engpass überbrücken. Es hilft
ungemein, wenn man neben der Grundausstattung mit Mehl, Zucker, Salz und
Pfeffer noch auf ein kleines Vorratslager zurückgreifen kann. So ist man auch
bei Überraschungsbesuchen nicht ganz so ohne Rückendeckung, wenn die Gäste
leider doch etwas länger bleiben.
In der Gefriertruhe
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Tiefkühlspinat, Tiefkühlmischgemüse
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Bratwurst
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Pizza
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Fischstäbchen, Tiefgefrorener Fisch
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Hefeklöße
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Hähnchen- oder Putenschnitzel (die Unpanierten
sind natürlich gesünder)
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Gefrorene Kräuter
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Aufback-Brötchen und ähnliches
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Pommes, Kartoffelspalten oder ähnliches
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Kräuter
Im Vorratsregal
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Bockwürste (und ähnliches) im Glas
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Büchsensuppen (für den äußersten Notfall)
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Saure Gurken, Rote Beete, Senfgurken, Oliven,
Pilze (sauer oder in Öl), etc.
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Fisch in Glas und Büchse
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Früchte und Obst in Glas und Büchse (z.B.
Ananas, Himbeeren, Heidelbeeren ...)
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H-Milch (für den Notfall – natürlich ist
Frischmilch besser)
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Ketchup
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Zwiebeln, Knoblauch
Im Schrank
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Gekörnte Brühe (klare Brühe)
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Gries, Milchreis, verschiedene Sorten
Pudding-Pulver
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Nudeln in diversen Formen (Penne, Spaghetti,
Sternchen, Nester ...)
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Schnell-Koch-Reis
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Frisches Obst und Gemüse je nach Saison, Äpfel,
Bananen
Vorsicht mit dem Verfallsdatum – aber trotzdem oft sehr hilfreich:
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Eier, Frischmilch
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Quark, Joghurt
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Kloßteig (von rohen Kartoffeln)
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Schupfnudeln
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Käse
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Toastbrot
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Müsli, Cornflakes
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