13.1.13

Von Hobbithäusern und Kerbelrübchen


Weil sich meine Freundin in Berlin eigentlich nach romantischem Landleben sehnt, bekomme ich immer jede Menge Input zu diesem Thema. Sicher, ich bin eigentlich ganz nah dran, aber meist schmort man so im eigenen Saft, dass man über das tägliche Einerlei oft vergisst, mal über den Tellerrand zu schauen.

Da wäre erst einmal ein ganz tolles Bauvorhaben. Als alter „Herr der Ringe“-Fan fand ich diese Seiten natürlich total stark: www.simondale.net.

Dazu kommt natürlich noch eine weitere Bauanleitung für ähnliche Gebäude: http://youtu.be/KByX6XLTLy8.
Und wenn ich ehrlich bin, wäre so ein Projekt einmal eine Überlegung wert.

Unser nächster Diskurs drehte sich um Kerbelrübchen. Zugegeben, davon hatte ich auch noch nichts gehört. Zum Glück gibt es ja Wikipedia, die die Kerbelrübe als Knolliger Kälberkropf führt: http://de.wikipedia.org/wiki/Knolliger_K%C3%A4lberkropf.

Natürlich bekam ich auch gleich noch ein Paket von VERN mit selbigen Knollen.
Zu meinem Entzücken stellte ich fest, dass einige davon zu treiben beginnen. Während die meisten der Kerbelrübchen in Topf und Pfanne wanderten, habe ich mir einige Exemplare aufgehoben, die ich in einem Blumentopf mit Erde zu überwintern versuche. Mal sehen, ob es klappt.Die Rübchen selber sind unglaublich zart. Man kann sie roh essen, kochen oder in der Pfanne braten. Ich habe alle drei Varianten versucht und war ganz angetan von ihrem Geschmack. Mich erinnern sie etwas an Möhren, sie sind aber entschieden süßer. 

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Alternative Häuser kann man gucken unter http://www.utopia.de/galerie/gruene-behausungen-von-hobbits-und-hochglanzbauten
wie überhaupt dieses Forum ganz viel Anregungen bringt....!